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Auf einmal beginnen Kinderaugen zu leuchten, denn der letzte Raum unterm Dach, das ist tatsächliche die Stube des Weihnachtsmanns.
Aus Erfahrung können wir sagen, dass er meistens nicht vor Ort ist, denn er hat ja so viele Werkstätten zu besuchen und rund um das Jahr dafür zu sorgen, dass alle großen und kleinen Wünsche möglichst erfüllt werden können. Ab und zu legt er auch selbst Hand an ein Stück, das repariert werden muss. Doch wer nun daran zweifelt, dass diese Stube wirklich bewohnt wird, der muss sich nur die frisch aufgehängte Wäsche auf der Leine ansehen.
Impressionen der Werkstatt des Weihnachtsmanns
Werkbank, Wunschzettel und ein altes Wandtelefon sind die wichtigsten Gegenstände in diesem Raum. Natürlich liegen schon fertig verpackte Pakete, Kleidung und hölzerne Schlittschuhe parat neben einem riesigen, der Reisevorbereitung dienenden Globus, damit auch nicht der kleinste Ort bei der Bescherung vergessen wird. Ebenfalls schon fertiggestellt ist ein großes Puppenhaus mit Einrichtung, das von den Helfern des Weihnachtsmanns ganz nach dem Wunsch seiner kleinen Besitzerin gefertigt wurde.
Und schließlich gibt es ein dickes Buch, das der Weihnachtsmann auf seinen Schreibtisch liegen gelassen hat, in das sich Kinder und Junggebliebene mit ihren Wünschen und Gedanken eintragen dürfen, wenn er mal wieder nicht zu Hause ist.